Agenda 21 Petershausen

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Protokoll 06.05.19

Beginn 20:00 Uhr, Ende 22:05 Uhr

Ab 19:30 Uhr konnte das nun mit einem Elektromotor ausgestattete Lastenfahrrad von Interessierten vor dem Rathausgebäude ausprobiert werden. Der neue Komfort wurde von allen sehr gelobt.

LuftbildFahrradwege-Planung: Ist-Stand

Der Bürgermeister betont erneut, dass es weder am politischen Willen noch an der Finanzierung liegt, wenn es in und um Petershausen an Radwegen mangelt. Aber leider passen die Planungen der Baubehörden bei Kreis- und Staatsstraße (z.B. Regierung von Obb oder Landkreis) und die Bereitschaft zur Abgabe der erforderlichen Grundstücke bestimmter Grund­eigentümer nicht zusammen. Bürgermeister können dabei nur unterstützend tätig werden, die Grundstücke aber nicht für Dritte erwerben.

Kollbach-Rettenbach: Ein Grund­erwerbsplan liegt vor, die Mittel sollten bereits vom Landkreis eingestellt sein. Mit Grund­eigentümern aus beiden Gemeinden stehen allerdings noch Verhandlungen an.

Obermarbach: Anders, als mancher Anwesende informiert ist, gab es mehrfach Angebote, jedoch nach wie vor keine Einigung bei den notwendigen Grundstücks­verhandlungen den Anfang der Umgehungsstraße betreffend. Deshalb werden derzeit nun auch wieder ältere Planungen verfolgt, bei denen der Radweg entlang der Marbacher Str. ab Ortsausgang am Abzweig U-Str. vorbei bis zum Abzweig des Flurweges unter den Eichen in Richtung Ortsdurchfahrt Obermarbach führt.

Glonnbercha (und weiter nach Hohenkammer): Die Planungen für den seit fast 20 Jahren gewünschten Radweg entlang der Staatsstraße St2054 waren (2017) abgeschlossen, die Mittel bereitgestellt, jedoch scheiterte alles an dem Widerspruch eines Grund­eigentümers. Nun wurde eine Grundabgabe auf der Nordseite der Straße in Aussicht gestellt, was vollkommen neue Planungen erforderlich macht, die derzeit nicht die oberste Priorität beim Straßenbauamt der Regierung von Oberbayern einnehmen - vielleicht, weil es sich um die am wenigsten befahrene Staatsstraße in Bayern handelt. Mehrere Anwesende aus Glonnbercha planen nun eine Petition, die auch in den Nachbar­gemeinden zur Unterschrift verteilt werden soll.

Jetzendorf entlang der Ortsverbindungsstraße: Dieser Radweg ist zwischen Gemeinden und Landkreisen fest vereinbart. Auf Petershausener Seite soll er auch entlang der neuen Umge­hungsstraße zum P+R-Platz verlaufen und in ein Planfeststellungsverfahren miteinbezogen werden, das aber noch nicht von der RegObb genehmigt wurde.

Weichs: Beide Bürgermeister sind hier gemeinsam aktiv, momentan scheitert es am Umsetzungswillen der RegObb.

Radring entsprechend ISEK: Die Freien Wähler möchten, dass der Radweg Schritt für Schritt verwirklicht wird, und haben daher den Antrag eingereicht, dass das Teilstück "Nordwestlicher Radring: Weg entlang der Bahn, parallel zur Mitterfeldstraße" nun umgesetzt wird. Der Antrag kommt am 23. Mai 2019 auf die Tagesordnung des Gemeinderats. Im Zuge dieses Radweges soll auf Höhe des neu zu bauenden Feuerwehr­hauses eine Querung mit Mittelinsel vom Westring zum Flurweg nach Asbach gebaut werden. Mit der neu einzurichtenden Geschwindigkeits­begrenzung auf 50 km/h an dieser Stelle und bis zum Ende des neuen Feuerwehr-Geländes sollte diese Maßnahme eine sichere Querungshilfe für Freizeitradler bedeuten.

Umstieg vom Auto auf Fahrrad/ÖPNV - wie?

Die von Dieter Lange geplanten Bilder von der Spezi 2019 Ende April in Germersheim mit kuriosen Fahrrädern und Velomobilen werden voraussichtlich in der nächsten Vollversammlung am 01.07.19 gezeigt. Sie sollen eine Möglichkeit für Autofahrer zum Umstieg auf das Fahrrad zeigen.

Um den Autoverkehr einzudämmen, müsste das Busangebot erweitert werden, obwohl unser derzeitiges Angebot (v.a. auch die Rufbuslinie 7280 an Abenden und Samstagen) viel zu wenig genutzt wird. Sie scheint keine Alternative zum eigenen Auto zu bieten. Hierzu wäre ein über mehrere Jahre aus öffentlichen Geldern finanziertes Überangebot an Buslinien und Haltestellen notwendig, die mind. alle 40 Minuten angefahren werden - bis 24 Uhr, auch am Wochenende. Gespräche und Beschlüsse von und zwischen Bürgermeistern, Landräten und vor allem auch mit der RegObb/Landtag sind dazu unerlässlich.

Vermeidung von Plastik-/Verpackung: Zero-Waste-AG?

UnverpacktPlastik- und Verpackungs­sparen ist derzeit in aller Munde bzw. auch oft in der Presse. Leider bildet sich aus den Beteiligten der Vollversammlung keine AG. Um unsere Mitmenschen dennoch zum Sparen aufzufordern, soll als 1. Schritt ab jetzt in jedem Bürgerjournal (nächster Red.Schluss 29.05.) ein farblich unterlegtes Textfenster zum Ausschneiden oder Abfotografieren mit 3 Tipps zur Einsparung erscheinen.

Katharina Bäßler wird die Ideen dazu sammeln. Dazu ist auch ein neu zu entwickelndes Logo nötig, was inzwischen fertig ist. Zusätzlich könnte dazu nach 3-4 Ausgaben des Bürgerjournals ein Wettbewerb veranstaltet werden, wer noch die meisten Tipps weiß und nennen kann.

Wertstoff-Kaufhaus in Peterhausen?

Angesichts vieler noch zu verwertender Gegenstände, die an unserem Wertstoffhof abgegeben werden, ist die Idee angeregt worden, bei uns vor Ort eine offizielle Möglichkeit zu schaffen, solche Dinge erst mal an einem bestimmten Platz abzulegen und damit anderen Bürgern anzubieten. Christa Jürgensonn hat dies in einer Mail (29.04.19) an das LRA Abt. Abfallwirtschaft formuliert (mit Kopie an den Bürgermeister) und von Herrn Kistler eine Antwort erhalten, in der er sich auf negative Erfahrungen solcher Gebrauchtwarenbörsen beruft, wo kein ordnungsgemäßer ("Personalmangel") und gefahrloser Betrieb ("Anlieferverkehr") für Besucher und Besucherinnen möglich ist. Das LRA wird jedoch an dem neu zu errichtenden Recyclinghof Augustenfeld ein räumlich abgetrenntes Gebrauchtwarenkaufhaus etablieren.

Außerdem bestehe nach wie vor die Möglichkeit, über einen Antrag beim LRA bestimmte Gegenstände zu erhalten. In seiner Antwortmail nennt Bürgermeister Fath auch als Online Börse die Webseite des LRA.

Ehrenamtsportal (Katharina Bäßler)

Anregung von Katharina Bäßler mit dem Ziel eines regen nachbarschaftlichen Austausches mit Möglichkeiten der digitalen Vernetzung von Hilfesuchenden und Ehrenamtlichen: Für Menschen, die weder die Zeit noch die persönlichen Ressourcen haben, über den LETS-Tauschring aktiv zu werden, gibt es in unserer Gemeinde folgende Möglichkeiten, Hilfe zu bekommen:

Nachbarschaftshilfeprojekt "Füreinander" mit ca. 20 Mitgliedern (Webseite), Zielgruppe: "für Alt und Jung"; wird aber in erster Linie von Senioren und Seniorinnen genutzt. Sprecher: Horst Stroebel, Ansprech­partnerinnen: Familie Wiesheu (Tel: 08137/8316), Frau Baus (Tel. 08137/8834) bzw in der Gemeindeverwaltung Helga Zull (Tel. 08137/53415).

Weitere Vernetzungsmöglichkeiten:

AgendaMitmach-Werbung der Agenda-21-Gruppe für jüngere Leute?

Es wurden Maßnahmen besprochen, um mehr junge Leute in die Agenda-21-Gruppe zu holen.

Katharina Bäßler twittert bereits via Piratenpartei-PH Termine und Aktionen der Agenda21-Gruppe und wird noch einen extra Agenda-21-PH-Account schalten. Jodel erreichte im Test keine große Zielgruppe.

Eventuell wird sich Katharina Bäßler trotz der Datenschutz-Problematik im Facebook-Konzern dazu durchringen, einen Facebook- sowie einen Instagram-Account zu errichten, sobald sie einen eigens für diese Zwecke angeschafften alten Computer hat. Frau Irena Deville wird ihr dabei behilflich sein. Zu einzelnen Aktionen der Agenda21-Gruppe könnten neben Bildern Youtube-Videos eingestellt werden.

Bürgerwindrad Petershausen? - Beispiel Erdweg (Christa Jürgensonn)

Die als "Bürgerwindrad" in Erdweg bezeichnete Anlage ist seit Ende März in Betrieb. Christa Jürgensonn wird versuchen, mit dem Geschäftsführer von Wust-Wind&Sonne GmbH und/oder den Mitgliedern der ursprünglichen Initiative dort pers. Kontakt aufzunehmen, um die Schritte und Schwierigkeiten bis zur Fertigstellung zu erfahren. Bericht darüber am 01.07.19.

Aktivitäten gegen die 3. Startbahn (Christine Wengenmayer)

DemoNeues vom Aktionsbündnis aufgeMUCKt: Seit der Landtagswahl im Oktober 2018 können es die aktiven Startbahngegner ruhiger angehen lassen, nachdem die Koalitionsverhandlungen von CSU/FW zu einem Moratorium für die fünfjährige Landtags-Legislaturperiode führten, während der keine weiteren Planungen zum Bau der 3. Startbahn und einer möglichen Umwandlung der Flughafen München GmbH (FMG) in eine Aktiengesellschaft verfolgt werden dürfen, durch die das Veto der Stadt München aus dem 2012 gewonnenen Münchner Bürgerentscheid ausgehebelt werden könnte / sollte.

Verständlicherweise haben auf Grund der jahrelangen Belastungen und Aktivitäten auch einige sehr verdiente Mitstreiter des Aktionsbündnisses aufgeMUCkt danach erklärt, sie möchten ihr Engagement an vorderster Front nun auch herunterfahren. So verabschiedeten sich die beiden Sprecherinnen Helga Stieglmeier und Doris Kraeker nach zwölf Jahren aus dem Sprecherrat.

Dafür haben wir aber einen exzellenten Ersatz erhalten. Der langjährige Freisinger Landtagsabgeordnete Dr. Christian Magerl (Bündnis 90 / Die Grünen) - Startbahngegner der ersten Stunde und wie der Münchner Merkur titelte ("Ikone des Widerstands") - hatte seinerseits nach 33 Jahren mit wenigen Jahren Unterbrechung nicht mehr für den Landtag kandidiert. Er wechselte nun in den Sprecherrat, womit wir auf Grund seiner jahrzehntelangen Erfahrungen, beginnend vom Bau des Flughafens im Erdinger Moos an bis über alle Gutachten, (Fehl-)Prognosen, Analysen der Flugbewegungen und Passagierzahlen, Gerichtsprozesse etc. mit seinem Wissen, seinen Kontakten und rhetorischen Fähigkeiten jederzeit bestens aufgestellt sind. Ihm zur Seite stehen nach wie vor die wiedergewählten Sprecher Stefan Nocon (Freising) und Martin Falkenberg aus Berglern (Landkreis Erding).

Aktuelle Lage Flughafen München GmbH: Dr. Michael Kerkloh - seit 2002 Geschäftsführer der Flughafen München GmbH - hat schon 2018 bekannt gegeben, dass er keine Vertragsverlängerung, sondern sich in den Ruhestand verabschieden möchte. Ende 2019 ist es nun soweit. Eine 3. Startbahn für den Münchner Flughafen hat er mit Beginn seiner Tätigkeit von Anfang an mit entsprechender Unterstützung aus CSU und FDP verfolgt, aber dank unseres heftigen Widerstands in 17 Jahren nicht erreichen können. Das Denkmal "3. Startbahn", das er sich setzen wollte, ist ihm nicht gelungen.

Aktivitäten: Wir werden zwar die Schlagzahl unserer Aktivitäten für gewisse Zeit herunterschrauben, aber selbstverständlich immer wieder informieren, mahnen und auf das nicht vollends erledigte Thema "3. Startbahn" hinweisen. So werden künftig weniger "Lichterzeichen-Schweigegänge" und nicht mehr nur in Freising stattfinden. Unsere nächste Aktion ist am Sonntag, 19.05.2018 18:00 Uhr - Schweigegang "Lichterzeichen - zwei Bahnen reichen!". Aussendung: Pfarrkirche St. Peter und Paul, 85456 Berglern (Gemeinde Wartenberg); Organisatoren: BI Berglern, BI Wartenberg, BI Fraunberg und BI Holzland. Weitere Infomationen finden Sie unter http://www.lichterzeichen.de, www.aufgemuckt.de und www.keine-startbahn3.de.

Fairkaufladen Petershausen (Christa Trzcinski)

Fairkaufladen: FairFasching in Petershausen; Teilnahme am Petershausener Faschingsumzug mit einer Fußtruppe, die lebendige Fairtrade-Produkte darstellten: Mit dabei waren eine große Packung Petershausener Kaffee, drei Bananen (Bananenkostüme von Transfair e.V. ausgeliehen), ein Bonbon, eine große Teekanne mit Beutel und eine Tafel Schokolade, 100 Banafair-Bananen, kiloweise Gepa-Bonbons, Sesamriegel, kleine Schokolädchen von Transfair e.V. und Teebeutel wurden nicht geworfen, sondern Erwachsenen und Kindern persönlich in die Hand gegeben. Eine Aktion in Zusammenarbeit mit der Agenda 21-Gruppe, die bei den Zuschauern sehr gut ankam und beim nächsten Faschingszug ausgebaut wird. Die Aktion hat es bis in den "Rundbrief" des "Eine Welt Netzwerk Bayern e.V." geschafft - und ist damit Thema in vielen bayerischen Weltläden und Eine Welt Gruppen.

"Wo der Petershausener Kaffee wächst - Eine Kaffeereise ins südwestliche Hochland von Tansania" - Veranstaltung mit Klaus Veeh und Katharina Lang vom Würzburger Partnerkaffee e.V. Fotografischer Überblick des Fairkaufladens über die Gelegenheiten, bei denen der Kaffee in Petershausen ausgeschenkt wird, Präsentation von Katharina Lang (Regionalpromotorin Unterfranken) zur Bedeutung des weltweiten Kaffeehandels und der Zusammensetzung des Kaffeepreises sowie Präsentation von Klaus Veeh (Geschäftsführer WüPaKa) über fairen partnerschaftlichen Kaffeehandel am konkreten Beispiel der Kooperative Mahenge Amcos in Tansania. Anschließend Verlosung von fünf Packungen Petershausener Kaffee unter den 40 Zuhörer*innen. Die Veranstaltung war eine Kooperationsveranstaltung im Rahmen des Projekts "Zukunftsfähiges Bayern. Koordination Eine Welt Arbeit in Bayern 2019" der Bayerischen Staatskanzlei.

Teilnahme am Regionaltreffen der Weltläden in Aichach. Dort Vorstellung einer kleinen Firma, die Aleppo-Seife herstellt. Das Besondere: Inhaber ist der Syrer Fadi Aslan, der vor drei Jahren als Asylbewerber nach Affing kam. Geplant ist ein Vortrag in Petershausen. Ein zweiter Schwerpunkt war die Vorstellung von Produkten (fairafric-Schokolade in Ghana, Aprolma-Kaffee in Honduras, tama-Kosmetik in Ghana), die komplett im Ursprungsland entstehen (Ernte, Verarbeitung, Verpackung).

Demnächst im FKL: Vorstellung der neuen Aktionsschokolade zum selbst Gestalten der Verpackung für verschiedene Akteure, Gelegenheiten und besondere Anlässe (z.B. 5 Jahre Fairtrade-Gemeinde Petershausen, Willkommensgeschenk für Neubürger, Jubiläen von Vereinen, Kundengeschenke, Kirchenschokolade, Hochzeitsschokolade, runde Geburtstage ...).

Das Eine-Welt-Netzwerk Bayern e.V., bei dem der FairKaufladen seit 15 Jahren Mitglied ist, wird 20 Jahre alt. Aus diesem Grund gibt es am 4. Mai nach der Mitgliederversammlung einen feierlichen Empfang im Rathaus Augsburg.

Fairtrade-Gemeinde Petershausen (Christa Trzcinski)

Fair TradeDer Gartenbauverein Petershausen bedankte sich bei der langjährigen Kassenprüferin mit einem großen Geschenkkorb aus Fairem Handel und ließ den Osterhasen 60 faire Schokohäschen für die Osternester in den Pflanzgarten bringen. Dort auch Ausschank von Petershausener Kaffee. Alle Petershausener Kindergärten verschenkten faire Schoko-Osterhasen.

Kooperation zwischen Bäckerei Martin und dem Fairkaufladen: Die Bäckerei verkauft immer mehr faire Produkte und bietet auch faire Tees im Ausschank an.

Die optische Gestaltung der Seiten zur Fairtrade-Gemeinde Petershausen im Bürgerjournal ist sehr gelungen. Parallel dazu gibt es eine kleine Dokumentation bei www.MeinPetershausen.de auf der Gemeinde-Website und eine etwas ausführlichere auf der vom Fairkaufladen.

Die Gemeinde wird ein Rollup zur Fairtrade-Gemeinde Petershausen anfertigen lassen, das bei Veranstaltungen aufgestellt werden kann. Geplant ist dies z.B. für den Gesundheitstag, bei dem es anlässlich der Titelerneuerung ein "Fairtrade-Cafe" geben soll.

Treffen der Initiative für eine Faire Europäische Metropol­region München am 16. Mai 2019 im Eine-Welt-Haus in München. Kriterium für eine solche Auszeichnung ist eine bestimmte Anzahl von Einwohnern in Fairtrade-Kommunen, die Bildung einer überregionalen Steuerungs­gruppe (die Aktivitäten wie Veranstaltungen, Kampagnen, Ausstellungen koordiniert) und eine bestimmte Zahl von Einzelhandels­geschäften, Gastronomie, Kirchen, Schulen, Vereinen, die faire Produkte anbieten. Es gibt schon die faire Metropol­region Nürnberg und die faire Rhein-Main-Region.

Die Fairtrade -Gemeinde Petershausen als derzeit einzige im Landkreis Dachau liegt im Bereich der FMRM und hat deshalb ihre diesbezüglichen Daten an die Initiative verschickt.

Sonstiges

Artikel in den DAH-Nachrichten über Röhrmoos, das als erste Gemeinde im Landkreis den Beschluss gefasst hat, der Aufforderung des BBV nachzukommen, bei Veranstaltungen, in Geschenkkörben etc. auf regionale und ökologische Erzeugnisse zurückzugreifen, sowie auch alle Vereine und Träger von sozialen Einrichtungen dazu aufzufordern. In Petershausen wird dieser Punkt auf der GR-Sitzung am 23.05.19 Thema sein und sicherlich genauso positiv beurteilt und entschieden werden.

Nächste Vollversammlung: Montag, 01.07.19

Petershausen, 10. Mai 2019
Protokollführung: Christa Jürgensonn